752 Seiten
Lexikonformat
Leinen
150 Abbildungen und zahlreiche Tabellen
Personenverzeichnis
Sonderpreis! Unser bisheriger Preis: € 29.80
ISBN-13: 978-3-87847-189-9
Kurztext:
Historiker und Politiker haben in den letzten Jahren bei der Bewertung des 20. Jahrhunderts mehrfach von dem neuen Dreißigjährigen Krieg gesprochen und zu Recht beide Weltkiege als Teile einer großen Auseinandersetzung angesehen. Es ist viel zu einfach und blockiert das tiefere Verständnis, wenn man, wie es heute meist geschieht, bei 1933 beginnt und allein Hitler für die Tragödie des Zweiten Weltkrieges und die Nachkriegszeit verantwortlich macht. Dennoch liegt kaum eine sachliche und objektive Darstellung dieses ganzen Zusammenhanges vor. Diese Lücke füllt das vorliegende umfangreiche Werk endlich aus. Rund 150 Abbildungen und Tabellen vervollständigen dieses praktische Nachschlagewerk und machen es zu einem Handbuch der Geschiche des 20. Jahrhunderts.
Langtext:
Weitsichtige Historiker und Politiker haben vom Dreißigjährigen Krieg gesprochen, wenn sie die zusammenhängende Zeit der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts meinten. Und in der Tat war der Zweite Weltkrieg die schon 1919 von manchen Zeitgenossen vorausgesehene Folge des haßerfüllten und einen dauerhaften Frieden ausschließenden Versailler Diktats. Dieses war die eigentliche Katastrophe des Jahrhunderts, die eine weitere für ganz Europa furchtbare Entwicklung auslöste und fortzeugend Böses schuf. Im Gegensatz zu der heute vielfach geübten Praxis, im Jahre 1933 die Geburtsstunde des Zweiten Weltkrieges zu sehen, spannt das vorliegende Werk eine historisch berechtigten Rahmen auf und betrachtet auch ausführlich die geschichtlichen Vorgänge, die zum Ersten Weltkrieg führten, analysiert die Pariser Vorortverträge und schildert die Entwicklung während der Weimarer Zeit bis zum Kriegsausbruch im September 1939. Dabei wird versucht, anhand zahlreicher Primärquellen das historische Geschehen sachlich so zu berichten, wie es sich wirklich ereignete, und die geschichtlichen Tatsachen für sich sprechen zu lassen.
Klappentext:
Die beiden Weltkriege in seiner ersten Hälfte haben das ganze 20. Jahrhundert für Europa und die Welt geprägt und bestimmen die Entwicklung noch heute bis in viele Einzelheiten gegenwärtiger europäischer Politik. Sie sind als eine Einheit zu betrachten, und zu Recht bezeichneten manche Historiker und weitblickende Politiker, darunter auch britische Premierminister, diese Zeitepoche als einen neuen Dreißigjährigen Krieg, den die Randstaaten Europas gegen dessen Mitte führten. Der Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg im Jahre 1917 verhinderte einen möglichen Verständigungsfrieden zwischen den europäischen Großmächten, und das unselige Versailler Diktat mit seinen gegen das Selbstbestimmungsrecht erzwungenen Abtretungen unbezweifelbar deutschen Landes, mit seinen wirtschaftlichen Knebelungen und ehrverletzenden Auflagen machte eine weitere Auseinandersetzung kaum vermeidbar.
Es ist daher falsch und führt zu fehlerhaften Urteilen, wenn man, wie heute meist üblich, die Geschichte des Zweiten Weltkrieges mit seinen vielen Millionen Opfern erst im Jahre 1933 beginnen läßt. Wie der Nationalsozialismus ist auch der 1939 beginnende Völkerbrand nicht ohne die vorherige Entwicklung, ohne den Ersten Weltkrieg, ohne das Schicksalsjahr 1917 mit dem Eingreifen der USA sowie der Machtergreifung der Bolschewisten und ohne die Pariser Vorortverträge von 1919, zu verstehen. Eine um Sachlichkeit und gerechte Urteile bemühte Darstellung muß daher die ganze Epoche der Weltkriege im Zusammenhang sehen.
Um eine solche hat sich der Verfasser dieses Buches in langjähriger Arbeit bemüht. Vom Beruf her mit rationalen Analysen betraut, hat er den ganzen Rahmen der Zeit von 1871 bis 1939 mit den zur Beurteilung notwendigen historischen Dokumenten gefüllt. Ausführlich wird die Ausgangslage gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit dem durch den Krieg von 1870/71 und Deutschlands wirtschaftlichen Aufstieg veränderten Kräftegleichgewicht in Europa beschrieben. Der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges und damit der Kriegsschuldfrage wird breiter Raum gewidmet. Eingehend werden die unannehmbaren Forderungen des Versailler Diktats und dessen Folgen für die Weimarer Republik bis hin zu ihrem Scheitern dargestellt. Die weitere Entwicklung zum und im Dritten Reich wird mit vielen Einzelheiten beschrieben und besonders ausführlich das Geschehen in den letzten Friedensjahren, in denen sich in den Krisen um das Sudetenland und Polen dunkle Wolken am politischen Horizont abzeichneten.
Auch für den geschichtlich gebildeten Leser ergeben sich dabei aus der Fülle der gebotenen Tatsachen manche neue Erkenntnisse und Einsichten, die für ein ausgewogenes Urteil wichtig sind. Insbesondere für die unsere heutige Politik immer noch maßgeblich beeinflussende Frage nach der Schuld am Zweiten Weltkrieg werden durch Benutzung frisch erschlossener Quellen neue Grundlagen angeboten. Damit liegt eine umfassende Darstellung der Zeit von 1871 bis 1939 vor, die neue Ergebnisse des Revisionismus berücksichtigt und ein abgewogenes Urteil ermöglicht.
Inhaltsverzeichnis:
11 Einführung
1. Über den Umgang mit der jüngsten deutschen Geschichte 11
2. Stimmen von außen 15
3. Über den Charakter der Deutschen 18
4. Das Ziel der Untersuchung 20
Erster Teil
23 Der gemeinsame Weg Europas in den Ersten Weltkrieg
1. Imperialismus, Kolonialismus, Militarismus 26
2. Bündnis- und Blockpolitik 28
1. Die auf Konfliktvermeidung und Ausgleich ausgerichtete Politik Bismarcks 28
2. Europäische Bündnispolitik nach Bismarck 29
3. Der Balkan, das ›Pulverfaß Europas‹ 33
1. Die Verstrickung Österreich-Ungarns in die Wirren des Balkans 33
2. Die Rolle Serbiens als machtbewußter Staat des Balkans 35
3. Das Attentat von Sarajewo 36
4. Zusammenfassende Beurteilung der Kriegsursachen 39
5. Der militärische Verlauf des Krieges 41
1. Kriegsbeginn und Kriegserklärungen 41
2. Bewegungskrieg im Westen 42
3. Stellungskrieg und Durchbruchsversuche im Westen 43
4. Der Krieg im Osten 47
5. Der Krieg der Alliierten gegen die Türken auf Gallipoli und im Nahen Osten 49
6. Der Krieg der Mittelmächte gegen Italien, Serbien und Rumänien 50
7. Der Luftkrieg 54
8. Der Krieg zur See 55
9. Der Krieg in den Kolonien 60
10. Die alliierte Greuelpropaganda 61
11. Verluste 64
Zweiter Teil
65 Der Pariser Friede
1. Kriegsende und Waffenstillstand 66
1. Die Einsicht, daß der Krieg nicht gewonnen werden kann 67
2. Die Entstehung der Dolchstoßlegende 69
3. Waffenstillstand 71
4. Moral und Meuterei 84
2. Der schwere Weg zu einem neuen deutschen Staat 86
1. Das Verschwinden der Monarchie und die Abdankung des Kaisers 86
2. Die Geburt der deutschen Republik 90
3. Räterepublik oder parlamentarische Demokratie 92
4. Die Haltung des Heeres in den Wirren der Revolution 100
3. Die Pariser Vorortverträge 106
1. Die Verhandlungen der Siegermächte in Paris 106
2. Die Übergabe der Friedensbedingungen 109
3. Die Behandlung des Vertrages in der Reichsregierung 112
4. Prognosen über die Folgen der Friedensbedingungen 120
5. Die Einführung der Begriffe ›Schuld, Reparationen und Kriegsverbrechen‹ 122
6. Der Inhalt 123
7. Die Frage der ›Kriegsverbrecher‹ 128
8. Die Wirkung der Friedensbedingungen auf die Bevölkerung 130
9. Das wiedererstandene Polen 131
10. Die neu gegründete Tschechoslowakei 136
11. Das neu gegründete Südslawien (ab 1929: Jugoslawien) 138
4. Die Einführung von ›Gut und Böse‹ in die internationale Vertragspolitik 139
1. Schuld und Moral 139
2. Der Fluch von ›Auschwitz‹ 140
5. Zusammenfassende Betrachtung über den Frieden von Versailles 143
Dritter Teil
147 Deutsche Politik nach dem Krieg
1. Die Weimarer Republik 147
1. Allgemeines 151
2. Die Gründung der Republik 155
2. Innenpolitische Wirren 158
1. Der Spartakus-Aufstand vom März und weitere Umsturzversuche 1919 160
2. ›Freier Volksstaat‹ und Räterepublik in Bayern 164
3. Spaltungstendenzen 167
4. Die Frage des Anschlusses Deutsch-Österreichs 169
3. Das Ringen um die deutschen Ostgebiete 172
1. Danzig, Posen, Westpreußen, Ostpreußen 172
2. Der erste polnische Aufstand in Oberschlesien 173
3. Abstimmung, Teilung und dritter polnischer Aufstand in Oberschlesien 177
4. Der Kapp-Putsch von 1920 und seine Folgen 183
1. Der Umsturzversuch in Berlin 183
2. Kommunistische Folgeaufstände an der Ruhr und in Mitteldeutschland 184
5. Der kommunistische Aufstand in Mitteldeutschland 1921 188
6. Politische Attentate und das Gesetz zum Schutz der Republik 190
7. Das Krisenjahr 1923 193
1. Die Besetzung des Ruhrgebiets und der passive Widerstand 195
2. Die Eskalation der Gewalt 201
3. Der Abbruch des Widerstandes an der Ruhr durch Reichskanzler Gustav Stresemann 204
4. Westdeutscher Separatismus 209
5. Kommunistische Unruhen in Sachsen, Thüringen und Hamburg 218
6. Konflikte zwischen München und Berlin 221
7. Der Umsturzversuch durch Adolf Hitler 224
8. Die Inflation von 1923 234
8. Innenpolitische Konsolidierung. Die ›goldenen Zwanziger‹ 240
1. Voraussetzungen 240
2. Wirtschaftliche Erfolge - wirtschaftliche Probe 240
9. Versuche einer aktiven Außenpolitik 245
1. Das Bemühen um einen Ausgleich mit Rußland 245
2. Das permanent gespannte Verhältnis zu Polen 260
3. Der lange und schwierige Weg zum Ausgleich mit Frankreich 271
4. Deutschland und der Völkerbund 286
5. Der Briand-Kellogg-Pakt (›Kriegsächtungsakte‹) 294
10. Versuche zur Lockerung der Versailler Reparationsbedingungen 296
1. Reparationen und Sanktionen 296
2. Der Dawesplan 302
3. Der Young-Plan 311
4. Hoover-Moratorium 316
5. Die Konferenz von Lausanne 321
11. Vom Abrüsten zum Wettrüsten 325
1. Der Auftrag von Versailles 326
2. Die Bemühungen des Völkerbunds 328
3. Das Scheitern der Abrüstungsbemühungen 334
4. Der Beginn des Rüstungswettlaufs 341
5. Zusammenfassung 343
12. Das Ende des parlamentarischen Systems in der Weimarer Republik 345
1. Die Weltwirtschaftskrise 346
2. Die geplante deutsch-österreichische Zollunion 348
3. Erstes und zweites Kabinett Brüning 350
4. Die Kabinette von Papen 362
5. Das Ende der Kanzlerschaft Papens und die Berufung Schleichers zum Reichskanzler 368
6. Die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler 376
7. Gründe für die Entscheidung des Reichspräsidenten 380
8. Gründe für die Zustimmung des Volkes zu Hitler vor 1933 381
Vierter Teil
387 Programme, Strategien, Langzeitplanungen in Deutschland, der Sowjetunion und den USA
1. Der Nationalsozialismus 388
1. Von der Gründung der DAP bis zum Zusammenbruch der NSDAP 1923 390
2. Neuorganisation und Aufstieg der NSDAP zur stärksten Volkspartei 395
3. Hitlers Vorstellungen über Rasse und die Juden 403
4. Hitlers außenpolitische Ziele in Mein Kampf 405
2. Der internationale Marxismus-Bolschewismus 414
1. Von der russischen Revolution zur Idee des Marxismus-Leninismus 415
2. Die Lehre von der bolschewistischen Weltrevolution und die Rechtfertigung von Kriegen 417
3. Vom Marxismus-Leninismus zum Bolschewismus-Stalinismus - die Unvermeidlichkeit des zweiten Imperialistischen Krieges 421
4. Die politische Durchführung von Stalins Langzeitstrategie 425
5. Die Vision der USA 427
6. Vergleich der außenpolitischen Vorstellungen von Stalin, Roosevelt und Hitler 430
Fünfter Teil
433 Beginn der Globalisierung in der europäischen Politik
1. Über die Vielschichtigkeit geschichtlicher Ereignisse 434
2. Das Auftreten der Weltmächte Rußland und USA 435
1. Ihr Erscheinen auf der weltpolitischen Bühne 435
2. Das erste Auftreten der Flügelmächte in Europa 1917 438
Sechster Teil
441 Deutsche Politik nach 1933
1. Außenpolitik unter Hitler 445
1. Allgemeines über Hitler als Politiker und über die Grundlagen der Außenpolitik 445
2. Das Verhältnis zu Polen und zur Sowjetunion 453
3. Das Verhältnis zur Tschechoslowakei 459
4. Das Verhältnis zu England 459
5. Das Verhältnis zu Frankreich, der französisch-sowjetische Beistandspakt 463
6. Deutschlands Eingreifen in den Spanischen Bürgerkrieg 466
7. Das Antikominternabkommen 478
8. Die Achse Berlin-Rom 479
9. Strebte Hitler nach Weltherrschaft? Diskussion des ›Stufenplans‹ 486
2. Die Beseitigung der Friedensbedingungen von Versailles 490
1. Die Rückkehr des Saargebietes 490
2. Die Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht 492
3. Das Flottenabkommen mit England 498
4. Die Besetzung des Rheinlandes 499
5. Politische Entwicklung in Österreich und der Weg zum Anschluß 512
6. Die Hoßbach-Niederschrift 527
3. Die Haltung des Volkes 532
1. Die Wirkung von Hitlers Erfolgen 532 2. Das Gemeinschaftsgefühl 536
3. Der Alltag im Dritten Reich 543
4. Der Umgang mit den Juden 546
1. Die Entwicklung des Antisemitismus in Deutschland nach 1919 546
2. Die Ausschaltung der Juden aus Verwaltung und Kultur 549
3. Die Verschärfung der Judengesetze 552
4. Die ›Reichskristallnacht‹ 556
5. Widerstand gegen Hitler zwischen 1933 und 1939 561 1. Die Propaganda der Exil-Parteien aus dem Ausland 561
2. Der kirchliche Widerstand 564
3. Die Widerstandskreise um Oberbürgermeister Carl Goerdeler und General Ludwig Beck 568
4. Konzentrationslager 574
Siebter Teil
577 Die tschechische Krise
1. Geschichte der deutsch-tschechischen Beziehungen. Die Entstehung der Tschechoslowakei 578
2. Das Ringen um die Sudetendeutschen 583
1. Konrad Henlein und die Sudetendeutschen 583
2. Die Internationalisierung des Problems 586
3. Militärische Konfrontation 592
4. Englands Vermittlungsbemühungen 597
5. Die Zuspitzung der Situation und das persönliche Eingreifen Chamberlains 600
6. Der Vertrag von München und die Hoffnung auf langen Frieden 618
3. Zwischen München und Prag 623
1. Die Stimmung in Europa nach München 623
2. Hitler auf dem Höhepunkt seiner Macht 625
4. Die Auflösung der Tschechoslowakei 628
1. Der Weg der Slowakei in die Selbständigkeit 628
2. Die Bildung des Protektorats Böhmen und Mähren 632
3. Die englisch-französische Beistandserklärung für Polen vom 31. März 1939 638
Achter Teil
641 Die polnische Krise
1. Grundsätzliches 642
2. Polnische Politik seit 1933 644
1. Folgen der Neugründung und der Grenzziehung nach dem Weltkrieg 644
2. Polens Umgang mit seinen Minderheiten 646
3. Deutsche Verhandlungsangebote an Polen 649
4. Die Wirkung der englisch-französischen Beistandserklärung. 656
1. Die Wirkung auf Polen 656
2. Hitlers Reaktion 659
3. Amerikanische Einmischung 662
5. Der deutsch-italienische Beistandspakt 667
1. Die Besetzung Albaniens durch Italien 667
2. Der Bündnispakt Deutschland-Italien (›Stahlpakt‹) 669
6. Militärische Vorbereitungen 676 1. Auf alliierter Seite 676
2. Hitlers Entschluß zum Angriff auf Polen 677
7. Die Beistandsverhandlungen zwischen den Westmächten und der Sowjetunion 680
1. Ein Versuch, die polnische Haltung zu begreifen 680
2. Versuche der Westmächte, die Sowjetunion als Garantiepartner zu gewinnen 681
8. Der deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt 688
1. Stalin signalisiert Verhandlungsbereitschaft 688
2. Hitlers Eingehen auf Stalins Angebot 691
3. Die Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrages 695
4. Hitlers kurzer Triumph 698
5. Englische Bemühungen, mäßigend auf Hitler einzuwirken 700
9. Die letzten Tage vor dem Krieg 705
1. Der dramatische 25. August 1939 705
2. Das Versagen Italiens als Bündnispartner 709
3. Polnische Eskalation 713
4. Vermittlungsversuche durch Göring und Birger Dahlerus 715
5. Diplomatische Bemühungen um einen direkten Kontakt zwischen Berlin und Warschau 716
6. Letzte Chance für den Frieden, der 31. August 1939 726
10. Der Beginn des Zweiten Weltkrieges 728
730 Zusammenfassung
741 Verwendete Literatur
743 Personenverzeichnis
Über den Autor:
GERHARD BAUMFALK, geboren 1924 in Ostfriesland. Achtzehnjährig als Kriegsfreiwilliger zur Infanterie. Einsatz auf Kreta, in der Normandie, in den Karpaten und in Deutschland. Bauingenieur, Mithilfe am Wiederaufbau als Statiker, Oberbauleiter und Geschäftsführer. Veröffentlichung: Überfall oder Präventivschlag. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion, Frankfurt/M. 1997.
Diesen Artikel haben wir am 13.02.2023 in unseren Katalog aufgenommen.