Produktbeschreibung
216 Seiten
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Sprösslinge von Stalin, Mao und der RAF sind auf dem Vormarsch. Deutschland wird allmählich zur DDR 2.0. Enteignungen, »Mietendeckel«, immer höhere Steuern für »Reiche« zur Durchfütterung »der Armen«, »bedingungsloses Grundeinkommen«, »internationale Solidarität«, in der man mit deutschem Geld fremde Haushalte saniert - sozialistische Anwandlungen der übelsten Prägung gibt es nicht nur bei Linken und »Grünen«, sondern auch bei Presse, Fernsehen und Funk, an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen, in den Gewerkschaften und NGOs. Die Kirchen stehen nicht mehr für die tradierte Familie und christliche Werte, sondern für die alte sozialistische Mär. Die Rechtsschutzorgane und Justiz werden zunehmend politisiert und für partei-politische Zwecke missbraucht. Aber auch die ehemals konservativen Parteien wie CDU, CSU und FDP bedienen heutzutage links-sozialistische programmatische Positionen. Der Staat wird immer totalitärer. Darum geht es in dem neuen Buch des deutschen Autors ukrainischer Abstammung Viktor Timtschenko. Er ist der Überzeugung, dass „ein schönes prosperierendes Deutschland von den Regierenden stur gegen die Wand gefahren wird– wirtschaftlich, sozial und ökologisch. Und eine schweigende Mehrheit erstarrt vor dieser Entwicklung wie das Kaninchen vor der Schlange.“ Die Fragen treiben ihn um: Wann hat das angefangen? Was heißt heutzutage „radikaler Systemwechsel“, zu dem neuerlich von Sozialisten aller Couleur aufgerufen wird? Welche Ziele hatten und haben die „Umgestalter“ des Landes? Ist wirklich die gesamte Gesellschaft mit diesen Zielen einverstanden oder wird ihr das „Paradies auf Erden“ nur durch willfährige Medien eingetrichtert? Möchten auch die Bürger des Landes in einem planwirtschaftlichen Kontrollstaat aufwachen? Und die wichtigste Frage: Was können die Bürger, die Marktwirtschaft und freiheitlich-demokratische Grundordnung für sinnvoll halten, noch tun, um den drohenden Sozialismus in Deutschland - mit Unfreiheit und Warenmangel -abzuwenden? Oder ist es bereits zu spät?