Grandt, Michael: Adolf Hitler Eine Korrektur Bd. 5

670 Seiten
geb.
Verlag: Reval-Buch
ISBN 

»Ich habe meinem Großvater versprochen, dass ich die Geschichte für die Millionen DEUTSCHER Männer, die tapfer gekämpft haben, aber auch für die vielen DEUTSCHEN Frauen und Kinder, die unaussprechliche Gräuel erleben mussten, RICHTIGSTELLEN werde«. Bestsellerautor Michael Grandt setzt seine brisante Buchreihe trotz Zensur, Beleidigungen und Bedrohungen unbeirrt fort. Auch in diesem Band deckt er die vielfältigen Lügen, Vertuschungen und Manipulationen der sogenannten »Geschichtsexperten« auf. Als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit« beweist der Autor mit 1.500 Original-Dokumenten aus englischen und französischen Geheimarchiven, Aufmarschplänen, Militärbefehlen und diplomatischen Zeitzeugen das, was man Ihnen seit Kriegsende verschweigt: Hitlers Feldzüge in Skandinavien, Benelux und in Frankreich waren keine »Überfälle«, sondern reine »Präventivaktionen«. Lesen Sie das, was Sie in KEINEM Geschichts- oder Schulbuch finden! Michael Grandt beantwortet höchst brisante und bisher nie gestellte Fragen, wie etwa: Wieso wird verschwiegen, dass nicht Deutschland, sondern Frankreich und England den Krieg gegen Polen zu einem Weltkrieg machten? Warum unterstützten ausgerechnet französische Kommunisten den Führer? Weshalb bombardierten die Engländer die norwegische Hauptstadt? Warum blieb Hitler gar keine andere Wahl, als Norwegen anzugreifen? War der Einmarsch in Dänemark etwa schon vorher abgesprochen? Warum brachen verzweifelte französische Offiziere wegen der Engländer in Tränen aus? Erfahren Sie außerdem: Verschwiegen: Weshalb der Westfeldzug ohne sowjetische Hilfe nicht möglich gewesen wäre. Verfälscht: Belgien und Holland waren nicht neutral, sondern unterstützten den Angriffskrieg gegen Deutschland. Tabuisiert: Die Engländer begannen den Luftkrieg gegen deutsche Städte - und vieles mehr. Auch dieses Buch ist wieder hochexplosiv! Es entlarvt von Neuem, dass der Zweite Weltkrieg fundamental anders verlaufen ist, als man es Ihnen seit 80 Jahren einzuhämmern versucht! »Historiker denken nicht aus damaliger Sicht. Deshalb sind ihre sogenannten Fachbücher in meinen Augen nicht viel wert«.